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Kommunales Suchthilfenetzwerk
Die Arbeitsgemeinschaft Kommunales Suchthilfenetzwerk (AG KSHN) ist ein Zusammenschluss aller Organisationen der Suchthilfe und Suchtprävention im Rems-Murr-Kreis. Im Rahmen der zweimal jährlich stattfindenden Versammlungen steht die Vernetzung und Abstimmung der verschiedenen Angebote der Mitgliedseinrichtungen und das Zusammentragen von Bedarfen im Fokus. Ziel des Netzwerkes ist es, die Gesamtversorgung suchtkranker und suchtgefährdeter Menschen kreisweit zu optimieren und ein System zu schaffen, bei dem die Suchtprävention, die psychosoziale Beratung und Betreuung sowie die differenzierte Diagnostik und Therapie sichergestellt werden.
Der Lenkungskreis als Steuerungsgremium des KSHN behält die Versorgungsstruktur im Rems-Murr-Kreis im Blick, identifiziert relevante Themen, bereitet diese für den Fachdiskurs in der AG KSHN vor und kontrolliert beschlossene Maßnahmen.
Unterarbeitsgruppen des Kommunalen Suchthilfenetzwerkes
- Arbeitskreis Suchtprävention
- Arbeitskreis Essstörungen
- Qualitätszirkel Substitution
- Netzwerk betrieblicher Suchthelfer/innen
Arbeitskreis Suchtprävention
Der Arbeitskreis Suchtprävention, ein Team aus interdisziplinären Fachkräften des Rems-Murr-Kreises, ist verantwortlich für die Abstimmung und Vernetzung der kreisweiten Angebote zur Suchtprävention, deren Weiterentwicklung und die Initiierung neuer, bedarfsgerechter und zielgruppenspezifischer Maßnahmen.
Gemeinschaftlich organisieren und realisieren die Mitglieder des Arbeitskreises jährlich ein suchtpräventives Projekt im Rems-Murr-Kreis.
Arbeitskreis Essstörungen
Der Arbeitskreis Essstörungen, ein Team aus interdisziplinären Fachkräften des Rems-Murr-Kreises, hat es sich zum Ziel gesetzt, dem Bedarf an spezialisierten Angeboten nachzukommen, sowie die Qualität der bestehenden Präventions- und Therapieangebote zu optimieren.
Die vom Arbeitskreis Essstörungen entwickelte Informationsbroschüre „Wer is(s)t schon normal?“ (PDF-Datei)bietet Ratsuchenden einen kompakten Überblick über die Erscheinungsbilder von Essstörungen und liefert weiterführende Literaturtipps. Sie beinhaltet zudem eine Vielzahl von regionalen und überregionalen Beratungs- und Behandlungsstellen.