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Autor: Leonie Ries
Artikel vom 15.03.2021

CO2-Bilanz bestätigt der Landkreisverwaltung Klimaneutralität

PV-Anlagen - wie hier an der Fröbelschule Schorndorf - sind ein Baustein für einen klimaneutralen Betrieb der kreiseigenen Liegenschaften bis 2030.
PV-Anlagen sind ein Baustein für einen klimaneutralen Betrieb der kreiseigenen Liegenschaften bis 2030.

Klimabilanz des Rems-Murr-Kreises errechnet 

Der Rems-Murr-Kreis möchte es vorleben: Klimaschutz ist machbar und muss weiterhin eines der zentralen Handlungsfelder sein. 2019 wurde im Zuge der Haushaltsberatungen daher das Ziel gesetzt, eine Klimabilanz zu erstellen und die kreiseigenen Liegenschaften bis 2030 klimaneutral zu betreiben. Es ist das erklärte Ziel der Landkreisverwaltung, nicht nur ehrgeiziger und ambitionierter beim Klimaschutz zu werden, sondern auch messbarer. Der Fokus sollte zunächst auf dem Kreiskonzern selbst, d.h. den Liegenschaften der Landkreisverwaltung, der Kreisbaugruppe und der Abfallwirtschaft Rems-Murr (AWRM) liegen.

Um die Zielerreichung 2030 greifbar und messbar zu machen, hat die Landkreisverwaltung gemeinsam mit dem Institut für Nachhaltige Energietechnik und Mobilität (INEM) der Hochschule Esslingen im Rahmen eines Studienprojekts eine CO2- und Energiebilanz erstellt.

Das Ergebnis

Das Ergebnis wurde im Verwaltungs-, Schul- und Kulturausschuss am 15. März vorgestellt und ist erfreulich: Der Kreiskonzern ist bereits jetzt in weiten Teilen klimaneutral. „Die Erhebung der Hochschule belegt, dass unsere Anstrengungen in Sachen Klimaschutz Wirkung zeigen“, kommentiert Landrat Dr. Richard Sigel die Klimabilanz. „Besonders die Investitionen und Projekte zur regenerativen Energieerzeugung des Landkreises bei der AWRM in Millionenhöhe zu Verringerung des CO2-Ausstoßes – PV-Anlagen, Deponiegasverwertung, Biovergärung – zahlen sich aus.“

„Durch die Anrechnung der CO2-Einsparungen der regenerativen Energiegewinnung der AWRM wird das Ziel der Klimaneutralität als „Kreiskonzern“ rechnerisch sogar schon jetzt übertroffen. Es können durch die Anrechnung dieser CO2-Einsparungen die CO2-Emissionen der Verwaltungsgebäude, der dienstlichen Mobilität und sogar der kreiseigenen Schulen bilanziell kompensiert werden. Dies bedeutet, dass der Rems-Murr-Kreis unter konsolidierter Betrachtung das Ziel der Klimaneutralität auch für die kreiseigenen Schulen und somit bereits jetzt über die Verwaltungsliegenschaften hinaus erfüllt“, sagt Prof. Ralf Wörner von der Hochschule Esslingen, der die Bilanzierung erstellt hat.

„Diese Erhebung ist für uns eine wichtige Erkenntnis. Wir können die Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie bei der Ausgestaltung des nächsten Klimaschutzhandlungsprogramms noch stärker berücksichtigen. Denn trotz dieser erfreulichen Erkenntnis für den Kreiskonzern selbst gibt es beim Klimaschutz weiterhin viel Handlungsbedarf, wenn wir unseren Beitrag zur Erreichung der international gesetzten Klimaziele als Landkreis insgesamt leisten wollen. Mit den Erkenntnissen können wir die Frage, in welche Maßnahmen der Landkreis in Sachen Klimaschutz richtigerweise investiert, neu stellen“, sagt Landrat Dr. Richard Sigel.

Ein zentrales Klimaziel für den Rems-Murr-Kreis ist, seiner Vorbildrolle gerecht zu werden und einen klimaneutralen Betrieb der kreiseigenen Liegenschaften bis 2030 zu erreichen. Um das zu schaffen, wurden bei einer objektspezifischen Betrachtung der Gebäude zusätzliche CO2- und Energieeinsparpotenziale identifiziert: Diese sind hauptsächlich durch energetische Sanierung der Liegenschaften und Installation von PV-Anlagen zu erreichen. Mit der Umsetzung dieser Maßnahmen soll auch in den kreiseigenen Liegenschaften ein klimaneutraler Betrieb bis 2030 erreicht werden. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Umsetzung der Gesamtimmobilienkonzeption: der Verwaltungsneubau in der Rötestraße sowie der Erweiterungsbau und die Kernsanierung am Alten Postplatz.

Hintergrund und Ausblick:

Die CO2- und Energiebilanz fokussiert sich auf den Betrieb der Verwaltungsgebäude des Landkreises und der Kreisbaugruppe, die Verwaltungs- und Betriebsgebäude sowie Anlagen zur regenerativen Energiegewinnung der Abfallwirtschaft Rems-Murr (AWRM). Die kreiseigenen Schulen sowie die dienstliche Mobilität der Kreisverwaltung wurden ergänzend betrachtet. In einem weiteren Schritt sollen in den kommenden Monaten die Rems-Murr-Kliniken sowie die kreiseigenen Schulen im Rahmen einer CO2-Bilanz betrachtet sowie objektspezifische CO2- und Energieeinsparpotenziale identifiziert werden. Außerdem soll die AWRM als Gesamtkomplex betrachtet werden. Diese wurden für die vorliegende Bilanz noch nicht ermittelt.

Der Rems-Murr-Kreis ist bereits seit vielen Jahren im Klimaschutz aktiv. Mit zahlreichen Klimaschutz-Aktivitäten hat der Landkreis seine Verantwortung längst angenommen und versteht sich als Vorbild und zentraler Impulsgeber für die Entwicklung und Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen im Landkreis. Bereits 2012 wurde das erste Klimaschutzhandlungsprogramm aufgelegt. 2022 soll es in der vierten Ausgabe fortgeschrieben werden.

Für sein Engagement in Sachen Klimaschutz wurde der Rems-Murr-Kreis 2020 beim bundeweiten Wettbewerb Klimaaktive Kommune mit einem Bundespreis ausgezeichnet und auch schon 2019 konnte das Landratsamt einen Bundespreis für ein Projekt des Klimaschutzhandlungsprogramms in Berlin entgegennehmen.

(ries/15.3.21)