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Landrat Dr. Sigel zum Gemeindebesuch in Kernen
Am 23. Mai 2022 nutzte Landrat Dr. Sigel die Gelegenheit, sich mit dem Bürgermeister sowie dem Gemeinderat über Investitionen in Schulen und Kitas sowie aktuelle Entwicklungen auszutauschen
In den letzten beiden Jahren hat Corona vieles überlagert und damit auch einen persönlichen Austausch mit den Städten und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis erschwert. Dennoch ist es Landrat Dr. Sigel wichtig, einen guten Kontakt zu den Städten und Gemeinden im Kreis zu pflegen und sich regelmäßig persönlich mit ihnen vor Ort auszutauschen. Deshalb hat der Landrat am 23. Mai 2022 die Gemeinde Kernen besucht.
Im Rahmen des Gemeindebesuchs tauschte sich Landrat Dr. Richard Sigel mit dem Bürgermeister Benedikt Paulowitsch über aktuelle Themen aus. Ein Austausch mit dem Gemeinderat stand ebenso auf dem Programm, da dieser direkte Draht zur Kommunalpolitik dem Landrat wichtig ist.
Die Gemeinde Kernen legt einen großen Schwerpunkt auf die Investitionen in Kitas und Schulen. Dies wurde unter anderem bei einem Besuch in der Haldenschule deutlich. Auch das benachbarte Mehrgenerationenhaus in der Seestraße, das am Tag zuvor eingeweiht wurde, sorgte für lobende Worte des Landrats.
Auch beim Thema Klimaschutz engagiert sich die größte Gemeinde im Landkreis sehr zukunftsorientiert. Bei einem Besuch der Firma Schetter ging es um die Chancen und Herausforderungen eines CO2-neutralan Unternehmens. Landrat Dr. Sigel berichtete zudem von der Wasserstoff-Strategie des Kreises. „Besonders gefällt mir der interkommunale Ansatz, den Sie gemeinsam mit den Gemeinden Remshalden und Winterbach verfolgen“, sagt Landrat Dr. Richard Sigel. „Gemeinsam sind wir stärker, davon bin ich überzeugt. Daher vertraue ich darauf, dass Sie Ihre wichtigen Bemühungen um den Klimaschutz in unsere Strategie als Landkreis einbinden. So können wir gemeinsam mehr bewegen.“
Bürgermeister Benedikt Paulowitsch ergänzte: „Wir sind sehr dankbar für den offenen und vertrauensvollen Austausch mi Landrat Dr. Sigel und seinem Team. Insbesondere bei der Entwicklung der Hangweide arbeiten wir gut und eng zusammen.“
(keck/31.05.22)