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Informationsveranstaltungen zu Gefahren durch Hochwasser und Starkregen
Die Veranstaltungen richten sich in Berglen am Montag, 8. Juli und in Urbach am Mittwoch, 10 Juli an von Hochwasser oder Starkregen betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte
Die Häufigkeit von Hochwasser- und Starkregenereignissen hat in den letzten Jahren weltweit zugenommen. Extreme Niederschläge können zu Überschwemmungen, Erdrutschen und anderen schwerwiegenden Folgen führen. Besonders in den Sommermonaten ist Baden-Württemberg vermehrt von heftigen Regenfällen betroffen, die zu erheblichen Schäden führen können.
In Folge des verheerenden Hochwassers und Starkregens mit großen Wasserschäden in einigen Kommunen im Rems-Murr-Kreis ergeben sich für viele Bürgerinnen und Bürger aktuell Fragen rund um Hochwasser und Starkregen. Um diese offenen Fragen zu beantworten, finden in Berglen und Urbach zwei Informationsveranstaltungen statt. Sie richten sich jeweils an alle von Starkregen oder Hochwasser betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte:
In Berglen findet die Informationsveranstaltung am Montag, 8. Juli 2024 um 18:00 Uhr in der Halle in Berglen-Steinach, Erlenstraße 7, statt.
In Urbach wird am Mittwoch, 10. Juli 2024 um 18:30 Uhr in der Auerbachhalle, Seebrunnenweg 15, über die Gefahren durch Starkregen informiert.
4Das Ingenieurbüro geomer GmbH aus Heidelberg, welches seit rund 15 Jahren Städte und Gemeinden beim kommunalen Starkregenrisiko unterstützt, wird jeweils insbesondere mögliche Vorsorgemaßnahmen vorstellen. Dazu gehören beispielsweise die regelmäßige Reinigung von Abflüssen, die Anlage von Rückhaltebecken und die Vermeidung von Versiegelungen, die die Versickerung des Regenwassers behindern.
In Berglen sind am 8. Mai neben den Vertretern des Ingenieurbüros Landrat Sigel,Bürgermeister Holger Niederberger, Dezernent Stefan Hein und Umweltamtsleiter Simon Kistner anwesend und stehen der Öffentlichkeit für Fragen zur Verfügung.
Am 10. Mai sind in Urbach auch Landrat Sigel,Bürgermeisterin Martina Fehrlen, Dezernent Stefan Hein und Umweltamtsleiter Simon Kistner vor Ort.
Nach der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, offene Fragen zu stellen.
Eingeladen sind alle Interessierten, die noch Fragen rund um die Themen Hochwasser und Starkregen haben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltungsdauer ist auf rund zwei Stunden angesetzt, die Teilnahme ist kostenlos.
(barth/02.07.24)