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Autor: Gelöschter Benutzer
Artikel vom 02.02.2017

Safer Internet Day: Es muss nicht immer Whatsapp sein

Safer Internet Day: Es muss nicht immer Whatsapp sein

LMZ984248
Ob übers Handy oder den Laptop. Kommunikation von Kindern und Jugendlichen findet häufiger als früher in der digitalen Welt statt. / Foto: Landesmedienzentrum BW (LMZ)
Zum Safer Internet Day am 7. Februar stellt das Kreismedienzentrum alternative Messenger-Apps für Jugendliche vor und möchte für den Bereich des Jugendmedienschutzes sensibilisierenMit Chats können Jugendliche über Wohnort- und Ländergrenzen hinweg Kontakte knüpfen und pflegen, mit Gleichaltrigen oder Gleichgesinnten im elternfreien Raum kommunizieren, sich schnell fürs Kino verabreden, die Hausaufgaben austauschen oder in der Anonymität ihre Identität austesten. Beim Chatten handelt es sich also kurz gesagt um das Kommunizieren vieler Menschen, wobei über das Internet Textnachrichten in Echtzeit für die anderen Teilnehmer sichtbar gemacht werden.Mit den immer vielfältigeren und interaktiven Möglichkeiten eines Smartphones hat sich auch der Chat-Gedanke weiterentwickelt. So existieren seit einiger Zeit bereits neben den klassischen Chat-Räumen im Internet oder in den Sozialen Netzwerken auch eigenständige Messenger-Dienste für die mobilen Endgeräte („Mobile Messenger“). Dabei erfreut sich der Nachrichten-Dienst „WhatsApp“ in den letzten Jahren, vor allem durch die einfache und komfortable Handhabung, einer wachsenden Beliebtheit. 900 Millionen Menschen nutzen den Messenger weltweit – Tendenz steigend (vgl. statista.com). WhatsApp stellt die technische Plattform für den Austausch von Text-, Bild-, Sprach- und Videonachrichten zur Verfügung. Gleichzeitig kann man nicht nur mit einer Person, sondern auch mit mehreren Teilnehmern in Gruppen chatten. Dennoch sollte die App mit Vorsicht genossen werden: Mit dem Installieren wird automatisch die Zustimmung dafür gegeben, dass das vollständige Adressbuch des Smartphones unverschlüsselt an einen amerikanischen Server von WhatsApp Inc. weitergeleitet wird. Besonders problematisch ist dabei die Tatsache, dass es nicht nur um die eigenen Daten geht, sondern auch um andere Kontakte aus dem Adressbuch, die den Mobile Messenger möglicherweise nicht einmal nutzen.Eine noch relativ unbekannte, deutsche Messenger-App-Alternative ist „Hoccer“, die mit absoluter Anonymität, einer verschlüsselten Nachrichtenübermittlung und keiner Daten-, Nachrichten- oder Adressbuchspeicherung wirbt. Eine Besonderheit der App ist die Möglichkeit, sich alle aktiven Nutzer in der unmittelbaren Umgebung oder auch weltweit anzeigen zu lassen und dadurch neue Bekanntschaften zu schließen. Das „Sich austesten“ in einer großen Chat-Community ist für viele Jugendliche sicherlich interessant. Umso wichtiger ist es, Jugendliche über die Risiken und Gefahren aufzuklären: Auf einigen Plattformen, darunter teilweise auch bei Hoccer, chatten viele nicht unter ihrem richtigen Namen, sondern mit einem Pseudonym. Daher gibt es keine Sicherheit dafür, dass die Person, mit der man online Kontakt aufnimmt, auch diejenige ist, für die sie sich ausgibt. Außerdem fallen schneller die Schranken für Beleidigungen und Beschimpfungen und die Schwelle für den Versand von gewalthaltigen oder pornografischen Inhalten sinkt. So werden Chats auf Plattformen oder mit Apps auch als Kontaktbörsen genutzt. Dieser Trend wird beispielsweise in speziell zum Kennenlernen entwickelten Apps, wie Tinder, aufgegriffen und kommerziell vermarktet. Doch sollte man gerade bei solchen Diensten darauf achten, welche Fotos oder Informationen man von sich preisgibt und wie man sich anderen gegenüber verhält.Tipps für Eltern"Statt eines kompletten Verbots ist es wichtig, Kinder und Jugendliche für die selbstbestimmte und kritische Nutzung von solchen Chats und Messengern zu sensibilisieren", so Friedemann Ilg - Jugendmedienschutzbeauftragter und Medienpädagogischer Berater im Kreismedienzentrum Rems-Murr. „Denn wer die Gefahren kennt, kann sich auch davor schützen".
  • Begegnen Sie den Interessen Ihres Kindes offen. Messenger und Chats bieten viele  Vorteile bei der Kommunikation mit anderen und machen Spaß. Wenn Ihr Kind versteht, worauf es achten muss, tauchen mögliche Probleme erst gar nicht auf oder können minimiert werden.

  • Begleiten Sie Ihr Kind bei seinen ersten Chat-Erfahrungen, wählen Sie gemeinsam passende Angebote aus und vereinbaren Sie Chat-Regeln. Gerade für jüngere Kinder existieren spezielle Kinder-Chats (zum Beispiel Seitenstark), bei denen alle Nachrichten, bevor sie online gehen, zuvor von einem Moderator geprüft werden.

  • Einen kindgerechten Chat-Raum erkennen Sie an seiner altersgerechten und übersichtlichen Gestaltung, der einfachen Bedienung, der pädagogischen Begleitung, der Abwesenheit von Werbung, der Möglichkeit, Verstöße zu melden und der Tatsache, dass keine beziehungsweise wenige persönlichen Daten angegeben werden müssen.

  • Informieren Sie sich über die Angebote, die Ihre Kinder nutzen, sprechen Sie mit ihnen über die Risiken und sensibilisieren Sie sie für einen kritischen Umgang. In dem Modul „WhatsApp“ auf Klicksafe finden Sie alle notwendigen Informationen zu Chancen, Risiken und Schutzmaßnahmen.

Grundsätzlich gilt: Je weniger Privates über Ihr Kind im Netz steht, umso sicherer ist es unterwegs. Das gilt auch für Fotos. Erklären Sie Ihrem Kind, dass beim Chatten mit Fremden persönliche Daten wie der Name, die Schule oder die Adresse, Fotos und Videos (Webcam), Telefon- und Handynummer sowie private E-Mail-Adresse absolut tabu sind. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es sich bei Fremdkontakten nie sicher sein kann, wer hinter dem Nickname steckt. Sollte Ihr Kind doch einmal unangenehme Erfahrungen in einem Chat machen, bewahren Sie Ruhe. Dokumentieren Sie die Belästigungen mit Hilfe von Screenshots, notieren Sie auch Datum und Uhrzeit des Vorfalls. Melden Sie den Vorfall dem Chatbetreiber, denn dieser ist gesetzlich verpflichtet, auffällige Nutzer aus dem Chat auszuschließen. In wirklich schweren Fällen, beispielsweise bei sexueller Belästigung, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.Das Kreismedienzentrum Rems-Murr bietet als Kompetenzzentrum der Medienbildung auch Beratung im Bereich des Jugendmedienschutzes an. Kompetenter Ansprechpartner in diesem Bereich ist der medienpädagogische Berater Friedemann Ilg. Dieser ist telefonisch unter 07151 501-1513 (dienstags und donnerstags) bzw. per Mail unter ilg@lmz-bw.de erreichbar. (saw/2.2.17)