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Autor: Martina Keck
Artikel vom 18.06.2020

Rems-Murr-Kliniken erwirtschaften erstmals schwarze Zahlen

Bilanzpressekonferenz 2019 der Rems-Murr-Kliniken
Bilanzpressekonferenz 2019 der Rems-Murr-Kliniken

Medizinkonzeption zeigt weiter Erfolg / Campusentwicklung trotz Corona auf gutem Weg

Die Rems-Murr-Kliniken sind mit der Medizinkonzeption weiterhin auf Erfolgskurs: Im Geschäftsjahr 2019 konnte die positive Entwicklung der letzten fünf Jahre fortgesetzt und erstmals ein positives Finanzergebnis erzielt werden. Beide Standorte in Winnenden und Schorndorf steigerten die Leistung um vier Prozent. Dadurch verbuchen die Rems-Murr-Kliniken einen operativen Gewinn von 133.454 Euro (EBITDA) und verbessern das Ergebnis um 2,1 Mio. Euro zum Vorjahr. Trotz anhaltend hoher Belastungen durch Finanzierung und Abschreibung hat sich der Bilanzverlust um 2,9 Mio. Euro verringert. Der Jahresfehlbetrag liegt damit aus Sicht des Kreises bei 15,8 Mio. Euro und hat sich seit 2014 nahezu halbiert. Im Vergleich zum Wirtschaftsplan 2019 haben sich die Rems-Murr-Kliniken um rund 1,0 Mio. Euro verbessert. Der Jahresabschluss 2019 unterstreicht abermals die Notwendigkeit, die Ziele der Medizinkonzeption und die langfristige Zukunftsplanung der Campusentwicklung konsequent weiterzuverfolgen, um die Kliniken weiterhin zukunftsfähig und krisensicher aufzustellen.

Sigel: Medizinkonzeption stabiles Fundament auch in Coronakrise

„Mit der Jahresbilanz 2019 präsentieren wir zum allerersten Mal ein positives Ergebnis. Es zeigt einmal mehr, dass die Medizinkonzeption ein stabiles Fundament für eine langfristige Zukunft ist und unsere Investitionen in die Kliniken richtig und wichtig sind“, fasst Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Dr. Richard Sigel zusammen. „Das hat sich gerade in der Coronakrise bewährt: Dank der massiven Investitionen der letzten Jahre, wie in die Notaufnahmen oder die Notarztversorgung, waren wir für die erste Welle gut gerüstet und sind auf noch kommende Herausforderungen bestmöglich vorbereitet“, ist der Landrat überzeugt und betont: „Gerade jetzt in der Krise ist es wichtig, dass wir als Landkreis und Kliniken in unsere gesunde Zukunft investieren, indem wir an den Plänen der Campusentwicklung festhalten und die Standorte zukunftsweisend weiterentwickeln.“

Nickel: Medizinkonzeption trägt weiter Früchte

Der Geschäftsführer der Rems-Murr-Kliniken, Dr. Marc Nickel, blickt mit Stolz auf das zurückliegende Jahr zurück: „Das positive Jahresergebnis ist für uns ein voller Erfolg und bekräftigt unseren Kurs.“ Die positive wirtschaftliche Entwicklung basiere maßgeblich auf der Weiterführung der in der Medizinkonzeption festgelegten Strategie. Die Rems-Murr-Kliniken werden auch in der Zukunft bestehende Strukturen und Prozesse weiter verbessern und Abläufe zugunsten der Mitarbeiter und Patienten noch effizienter gestalten. „Mit dem kontinuierlichen Ausbau bestehender medizinischer Strukturen und der Optimierung unserer Prozesse haben wir die Attraktivität beider Häuser deutlich gesteigert“, erläutert Nickel. Die Umsatzerlöse konnten erneut gesteigert werden. Die gleichzeitig hohe Annahme der Rems-Murr-Kliniken durch die Bürger im Landkreis sei ein deutliches Zeichen für den Erfolg der Strategie. Mittlerweile betrage der Marktanteil mehr als 50 Prozent – bei nur 41 Prozent im Jahr 2014. „Eine gut durchdachte Medizinkonzeption ist das Eine, doch ohne unsere hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten wir diesen Patientenzuwachs auf keinen Fall bewältigen können“, so Dr. Nickel. „Ich bin äußerst dankbar, rund 2.500 engagierte Menschen an meiner Seite zu haben, die nicht nur vergangenes Jahr hervorragende Arbeit geleistet haben, sondern auch aktuell während der Corona-Pandemie einen außerordentlichen Einsatz zeigen. Dabei haben wir mit der Medizinkonzeption die Strukturen geschaffen, mit denen wir trotz der Coronakrise stabil geblieben sind – wie ein Fels in der Brandung. Wir sind für eine zweite Welle gewappnet.“

Investitionen in die Campusentwicklung der Rems-Murr-Kliniken gesichert

Trotz der zusätzlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Coronakrise bewegen sich die Rems-Murr-Kliniken im Rahmen des Wirtschaftsplans. Die dort eingepreiste Campusentwicklung wird gemeinsam mit dem Rems-Murr-Kreis und in Abstimmung mit den Gremien weiter vorangetrieben. Nachdem das Sozialministerium im Herbst 2019 den Plänen für Schorndorf und Winnenden zustimmte, erfolgte Ende des Jahres die fachliche Billigung der Baupläne. Darin wird den Rems-Murr-Kliniken bestätigt, dass die Vorhaben plausibel und zukunftsfähig sind. Die auf der Klausurtagung des Kreistages im Februar beratenen nächsten Schritte wurden inzwischen von den Gremien beschlossen und auf den Weg gebracht. Die Bürgerinnen und Bürger können sich u.a. im Internet unter www.gemeinsam-fuer-unsere-gesunde-zukunft.de ein Bild von den Plänen machen. Für den Standort Schorndorf wird verstärkt an der Förderantragsstellung des geplanten Neubaus gearbeitet, in Winnenden steht das Fördergespräch an. Mit dem offiziellen Förderbescheid können die geplanten baulichen Maßnahmen beginnen. Hier werden mehr Patientenbetten benötigt, um die bereits genehmigten Planbetten abbilden zu können. Nur so können die Rems-Murr-Kliniken ihren Versorgungsauftrag für die Region auch in Zukunft vollumfänglich sicherstellen. In Schorndorf muss das Herzstück, der Funktionsbau, der Klinik erneuert werden, damit die Rems-Murr-Kliniken leistungsfähig, konkurrenzfähig und somit nachhaltig zukunftsfähig bleiben.

Ausblick: Schrittweise Rückkehr in einen neuen Regelbetrieb

Das Jahr 2020 wird weiterhin durch die Coronakrise bestimmt sein. Obwohl die finanziellen Auswirkungen im Detail noch nicht absehbar sind, können die Rems-Murr-Kliniken nach derzeitigen Hochrechnungen die Folgen der Coronakrise mit überschaubaren Einbußen abfedern und auch 2020 ihren Erfolgsweg fortsetzen – in enger Abstimmung mit dem Sozialministerium und den relevanten Gremien. Ein wichtiger Baustein ist die schrittweise Rückkehr in einen neuen Regelbetrieb: Nachdem nicht dringliche Operationen über mehrere Wochen verschoben wurden, um Kapazitäten für Coronafälle freizuhalten, ist die Wiederaufnahme von planbaren Operationen ab dem 1. Juli geplant. Dafür ist in den letzten Wochen ein umfangreiches Schutz- und Sicherheitskonzept ausgearbeitet worden, damit sich das Infektionsrisiko für Patienten und Mitarbeiter auf einem Minimum bewegt. Gleichzeitig wurden mit dem Umbau des internen Labors und der Anschaffung von mehreren Testgeräten die Testkapazitäten für Schnelltests ausgeweitet. Dabei ist gewährleistet, dass insbesondere Mitarbeiter bei ersten Symptomen eine umgehende Diagnosestellung innerhalb weniger Stunden erhalten, um mögliche Infektionen schneller zu identifizieren. Ebenso wie jede Risikogruppe, die über die Notaufnahme eingeliefert wird. „Wir tun alles, damit Sie in den Kliniken sicher sind“, so der Landrat. „Man muss zur Wahrheit aber auch dazu sagen: Derzeit bekommen wir nicht ausreichend Schnelltests von den Herstellern geliefert, um künftig alle geplanten Patienten vor ihrem anstehenden Aufenthalt zu testen. Wir stellen deswegen die Testkapazitäten gemeinsam mit den niedergelassenen Kollegen und externen Laboren sicher.“

Die Corona-Pandemie hat den Kreis enorm zusammenrücken lassen, so die Erfahrung von Landrat Sigel. „Ich bin überwältigt von der großen Solidarität und dem Zusammenhalt der Menschen hier bei uns“, äußerte sich Sigel begeistert. „Innerhalb von wenigen Wochen meldeten sich über 600 ehrenamtliche Unterstützer. Viele lokale Unternehmen haben zudem Schutzkleidung geliefert und über eine Spende der Eva Mayr-Stihl Stiftung konnten wir vier neue Testgeräte von Bosch Healthcare Solutions aus Waiblingen beschaffen.“ Ziel sei es nun, diese Stimmung mitzunehmen, weiter für die Menschen der Region da zu sein und die Rems-Murr-Kliniken über die Campusentwicklung zukunftsfest zu machen. „Auch im Jahr 2020 gilt bei uns: Vorausschauen, um voraus zu sein.“

Weitere Informationen zu den Rems-Murr-Kliniken finden Sie hier.

(keck/18.06.20)