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Autor: Martina Keck
Artikel vom 22.12.2020

Schnelltest-Aktion vor Weihnachten: Tests für Angehörige von Risikogruppen

Schnelltests vor Weihnachten
Schnelltests vor Weihnachten

Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes und der Rems-Murr-Kreis öffnen die vor Weihnachten gemeinsam geplante und landesweit parallel stattfindende Corona-Schnelltest-Aktion, die vom Sozialministerium unterstützt wird, für weitere Tests.

„Es sind noch wenige Kapazitäten für weitere Testungen frei, die wir Angehörigen von Risikogruppen öffnen, nachdem der Bedarf in Heimen und Pflegeeinrichtungen primär abgefragt und gedeckt werden konnte“, verkündet Sozialdezernentin Stefanie Böhm im Zuge der Erweiterung des Angebots. „Bevor das Online-Anmelde-Tool des Landkreises für die Bürgerinnen und Bürger freigeschalten wurde, hat man dies im Projektteam intensiv abgewogen, denn das Testangebot wird nie alle Wünsche erfüllen können“, so Stefanie Böhm weiter. Das Testangebot richtet sich daher weiterhin ausschließlich an Angehörige von Menschen, die im Heim oder von einem ambulanten Pflegedienst betreut werden oder von Angehörigen gepflegt werden.

Diese Gruppe kann sich unkompliziert für einen Schnelltest am Mittwoch oder Donnerstag anmelden, um über die Weihnachtsfeiertage ihre engsten Angehörigen zu besuchen, die sonst alleine wären. Auch ältere Menschen, die beispielsweise noch in den eigenen vier Wänden wohnen und in den vergangenen Monaten ohne soziale Kontakte leben mussten, könnten nun von ihren Liebsten besucht werden.

Wichtig ist: Bei einem Besuch im Heim ist vorab mit der Leitung abzustimmen, ob ein Besuch möglich ist. Ein negativer Test sollte zudem nicht dazu führen, dass Angehörige bei den „AHA-Regeln“ nachlässig werden. Man sollte sich gut überlegen, ob ein Besuch sinnvoll ist.

„Unser Angebot richtet sich seit Beginn der Planungen gezielt an Menschen, bei denen ein Schnelltest dringend erforderlich ist, um ihre gefährdeten Angehörigen besuchen zu können, beispielsweise, weil Pflegedienste sie über die Feiertage nur eingeschränkt betreuen können. Eine komplette Öffnung der Aktion für die gesamte Bevölkerung wäre nie leistbar und war nie die Zielsetzung“, so DRK-Kreisgeschäftsführer Sven Knödler.

Doch auch mit einem negativen Test dürfe sich niemand in Sicherheit wiegen, da der Infektionsbeginn innerhalb der Inkubationszeit von drei bis sieben Tagen vor der Testung nicht sicher festgestellt werden kann. Daher lasse sich keine einhundertprozentige Sicherheit garantieren. Innerhalb der Testeinrichtung gilt ein strenges Hygienekonzept. Auch außerhalb des Testgeländes und während der Hin- und Rückfahrt muss auf Abstände, das Tragen von Masken und die Einhaltung aller Vorgaben geachtet werden. Polizei und Ordnungsamt sind informiert, so das DRK.

Die Anmeldung für die Testabnahme am 23. und 24. Dezember erfolgt online über diesen Link und ist zwingend erforderlich.

Wer nicht angemeldet ist, wird nicht getestet. Bei der Registrierung und vor Ort wird zudem der Grund für den Test abgefragt. Der Rems-Murr-Kreis und das DRK hatten sich im Vorfeld bewusst darauf verständigt, das begrenzte Schnelltest-Kontingent, das vom Sozialministerium und Landkreis bereitgestellt wird, primär auf Besucher von Angehörigen von Heimbewohnern sowie auf Dienste der Pflege und der Behindertenhilfe zu beschränken.

Seit Wochen leisten die Ehrenamtlichen des DRK gemeinsam mit den Mitarbeitern des Landratsamts und den Rems-Murr-Kliniken im Corona-Schnelltestzentrum Winnenden sowie bei der mobilen Testeinheit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der unmittelbaren Folgen der Pandemie. Die jeweiligen Hygiene-Konzepte und Schutzmaßnahmen haben sich bewährt. „Wir verfügen nach mehr als Testungen im Corona-Schnelltestzentrum am Klinikum Winnenden über die notwendige Expertise“, betont Jörg Behrens, der als Projektleiter des DRK das dortige erfolgreiche Hygienekonzept mitentwickelt hat.

In einer anhand der Online-Anmeldungen festgelegten Taktung gelangen die Probanden am 23. und 24. Dezember in die Halle, werden registriert, getestet und verlassen die Halle über einen separaten Ausgang. Kontakte zwischen den Probanden sind dort ausgeschlossen. Die Helferinnen und Helfer des DRK sind medizinisch geschult und tragen Schutzausrüstung. Nach jedem Test wird entsprechend der Hygiene-Standards desinfiziert. Das Testergebnis erhalten die Probanden im Nachgang elektronisch.

„Als große Hilfsorganisation im Kreis mit vielen Helferinnen und Helfern und Partnern wie dem Landkreis können wir auch kurzfristig eine große Testaktion auf die Beine stellen, um die Menschen in dieser angespannten Lage zu unterstützen“, hält DRK-Kreisgeschäftsführer Sven Knödler fest. Mit einem strengen Hygienekonzept, der Terminvergabe im Vorfeld und der Begrenzung auf rund 1000 Testungen verteilt auf zwei Tage trage man den aktuell geltenden Vorgaben und Einschränkungen Rechnung. Ein negativer Test sei allerdings „kein Freifahrtschein“ für ausgiebige Besuche über die Weihnachtszeit. DRK und Rems-Murr-Kreis weisen ausdrücklich auf die geltende Corona-Verordnung hin.

Landrat und DRK-Präsident Sigel ist stolz auf die Ehrenamtlichen des DRK, die am Mittwoch und Donnerstag diese Corona-Schnelltest-Aktion anbieten werden. „Dank der Bereitschaft unserer vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, auch am 23. und sogar am 24. Dezember Dienste zu übernehmen, unterstützen wir die Familien im Kreis“, betont er.

Knapp 60 Ehrenamtliche des DRK, vornehmlich medizinische Fachkräfte, werden die Tests durchführen. Das Motto der kreisweiten Aktion lautet: „An Weihnachten zu Oma und Opa – aber sicher“, ein Motto das schon beim Aufbau des Schnelltestzentrums als Idee entstanden war und jetzt in die Aktion landesweite Aktion eingebettet wird. Unterstützt wird die vom DRK und Landkreis geplante kostenlose Aktion vom Sozialministerium, das landesweit 80.000 Antigen-Schnelltest zum Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 zur Verfügung stellen will. Bei der Aktion im Rems-Murr-Kreis kommen 800 Schnelltests des Landes zum Einsatz, weitere 500 Test kommen aus dem Bestand des Schnelltestzentrums des Landkreises.

Info:

Es handelt sich bei dieser Aktion ausdrücklich nicht um eine allgemeine Testung der Bevölkerung. Auch wird keine schriftliche Bescheinigung über ein negatives Testergebnis ausgestellt.

Der Corona-Schnelltest dient zum schnellen und qualitativen Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2. Mit einem Nasen-Abstrich wird Material gewonnen. Der Test gibt in kurzer Zeit Auskunft darüber, ob eine Infektion mit Covid-19 vorliegt. Das DRK informiert, dass sich keine einhundertprozentige Sicherheit garantieren lässt, da der Infektionsbeginn innerhalb der Inkubationszeit von drei bis sieben Tagen vor der Testung nicht sicher festgestellt werden kann. Die Aussagekraft hierfür liegt bei etwa 90 bis 95 Prozent. Bei positivem Ergebnis erhalten getestete Personen eine Bescheinigung, verbunden mit der dringenden Aufforderung, sich unverzüglich selbst in Quarantäne zu begeben und einen PCR-Test durchführen zu lassen.

Das Ministerium für Soziales und Integration stellt am 23. und 24. Dezember 2020 an rund 150 Standorten in über 120 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg insgesamt 80.000 kostenlose Antigen-Schnelltests zum Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 aus der Notreserve des Landes zur Verfügung. „Ich möchte der Blaulicht-Familie im Land bereits heute ganz herzlich dafür danken, dass sie unserem Vorschlag sofort zugestimmt hat, sich unverzüglich an die Organisation gemacht hat und diese Aktion so tatkräftig und voller Elan in der Fläche umsetzt“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha im Vorfeld. Die Aktion soll Bürgerinnen und Bürgern mehr Sicherheit bei der Frage bieten, ob sie einen Weihnachtsbesuch in den Stunden nach dem Schnelltest bei ihren besonders gefährdeten Angehörigen machen können.

(keck/22.12.20)